Achtung: Bei aktiviertem Java-Skript versteckt ein Klick auf eine Level-1-Überschrift den Text dieser Überschrift.
Spezialkonfigurationen kann man über “about:config” machen. Dahin kommt man über Extras → Einstellungen → Tab “Allgemein” → unten rechts : Button ”Konfiguration bearbeiten …”
Was | Wie |
---|---|
Automatischen Zeilenumbruch bei Emails ändern |
|
In Netscape/Mozilla/Thunderbird kommt bei einem "Antworten" bzw. "Reply" vor der zitierten Nachricht eine Zeile wie z.B.
Lieschen Müller schrieb:
Wenn man das an jemanden schickt, der kein Deutsch kann, ist das nicht so schön. Man kann diese Zeile umeditieren. Dazu muß man folgenden Zeilen in die Datei "user.js" eintragen:
user_pref("mailnews.reply_header_type", 2); user_pref("mailnews.reply_header_authorwrote", "%s wrote"); user_pref("mailnews.reply_header_ondate", "on %s"); user_pref("mailnews.reply_header_locale", "de-DE"); user_pref("mailnews.reply_header_separator", " ");
Damit sieht dann die Zitatzeile so aus:
on 31.12.2005 13:45 Lieschen Müller wrote:
Die Datei user.prefs steht in Directory: Doku&Einstlg.\<user>\Anwendungsdaten\<mozilla/netscape/thunderbird>\Profiles\<sechs Zeichen>.default
Beim Reply & Weiterleiten bekommt man bei HTML-Mails immer hellblaue Schrift. Diese Einstellung kann man wie folgt ändern.
Unter: Optionen → E-Mail-Format → Schriftarten
(Office 2010) bzw.
Optionen → Nachrichten verfassen → Briefpapier und Schriftarten → Schriftart
(Office 2014)
kann man das Hellblau bei "Beim Antworten und Weiterleiten" auf Schwarz setzen.
Wenn man in Outlook mit der rechtn Maustaste auf einen Ordner
klickt, kann man dort den Menüpunkt Freigeben ...
auswählen. In dem nachfolgenden Fenster kann man dann unter dem
Tab Berechtigungen
über den Button Hinzufü ...
andere User, die in der Globalen Danet-Adressliste stehen, in die
Liste der für diesen Ordner berechtigten User aufnehmen.
Für jeden User kann man nun getrennt die gewünschten Berechtigungen einstellen.
Wenn man in Outlook neue Unterordner anlegt, erben die Unterordner die Freigaben vom darüberliegenden Ordner. Wenn man einen nicht freigegebenen Ordner als Unterordner in einen freigegebenen Ordner verschiebt, behät der Unterordner seine alten Berechtigungen.
Alle übergeordneten Ordner des/der freigegebenen Ordner/s
müssen für die gewünschten User müssen (mindestens)
auf Stufe 1
freigegeben werden. Dies gilt auch für
den Top-Ordner (Postfach - Nachname, Vorname
)!
Wer die freigegebenen Ordner lesen will, muß:
Extras → E-Mail-Konten → Vorhandene E-Mail-Konten anzeigen
und bearbeiten → Weiter
und dann das eigene Exchange-Konto markieren → Ändern
→ Weitere Einstellungen → Registerkarte Erweitert
→ Hinzufügen
Dann kommt ein Pop-up, in dem man den Namen desjenigen
Users angeben, dessen Mailordner man lesen will.
Achtung: Es gibt da kein Menü zum globalen Adressbuch.
D.h. am besten schaut man sich vorher an, wie die Namen im
globalen Adressbuch angezeigt werden.
Beispiel für einen Usernamen:
Martin, Claudia
Das Leerzeichen nach dem Komma ist wichtig!
MS-Office-Produkte neigen dazu, in neuen Versionen Menüpunkte neuzu verteilen. Darum hier eine kurze Liste ausgewählter Menüpunkte.
Alle Outlook-Signaturen werden im Verzeichnis
%APPDATA%\Microsoft\Signatures\
abgelegt.
Ausgeschrieben ist das etwa: C:\Dokumente und Einstellungen\<Windows-User>\Anwendungsdaten\Microsoft\Signatures
Die Dateien werden für jeden Benutzer in einem eigenen Verzeichnis “<myname>-Dateien” gespeichert. Outlook erzeugt immer drei Versionen der Signatur:
Hinweis: Wenn man in den Signaturen herumkonfiguriert, kann es sein, daß Outlook die Auswahl für "Signatur für neue Nachrichten" auf "<keine>" zurücksetzt.
In Outlook: Optionen → E-Mail-Format
Darin gibt es unter Signaturen
einen Button der ebenfalls
Signaturen
heißt und das Fester
Signaturen erstellen
öffnet;
Bearbeiten
Im Fenster Signatur betarbeiten
kann man zwar editieren,
aber der Editierbereich ist winzig und merkwürdig umgebrochen.
Am besten wählt man Erweitertes Bearbeiten
. Zuerst kommt
dann ein Pop-up mit willst Du wirklich
, was mit
OK
bestätigt werden muß, dann wird der
Windows-Standard-Editor geöffnet.
Neu
Wenn man noch keine Signatur eingestellt hat, aber eine Ascii-Datei
mit der schon unter Netscape/Mozilla/Thunderbird benutzten Signatur,
kann man die ganz einfach weiter benutzen. Dazu im Fenster
Neue Signatur erstellen
, unter Punkt 2. den dritten
Knopf (Diese Datei als Vorlage verwenden
) aktivieren
und den Namen der Datei eingeben bzw. über Durchsuchen
anklicken.(Das Default-Verzeichnis s.o.)
Die vCard-Informationen lassen sich unter Outlook weder erstellen noch ändern. Was also tun:
Neuoder Button
Bearbeiten
Signatur bearbeitenden Button
Neue vCard von Kontakt
OK
Signatur bearbeitenauch
OK
XXXverwendet hat, steht nun im Outlook-Signatur-Verzeichnis die Datei
<nachname>, <Vorname>.vcf
vcfhaben
Neuoder Button
Bearbeiten
Signatur bearbeitenim Pull-Down
Dieser Signatur diese Visitenkartedie zuvor kopierte vcf-Datei (Die hier ohne die Endung
.vcf<&q> angezeigt wird) auswählen.
OKund fertig
Neue Datendateien legt man an über den Menüpunkt: Datei → Neu → Outlook Datendatei …
Manwählt zuerst Namen & Speicherort der Datendatei. (Die Vorgabe “Persönliche Ordner(1).pst“ sollte man durch etwas sinnvolles ersetzen.)
Danach wird der Name festgelegt, den dieser Ordner in Outlook bekomen soll.
Achtung: Dieser Name läßt sich nicht wie die anderen
Ordner per “rechte Maustaste“ umbenennen.
Statt dessen muß man über: Optionen →
Tab “E-Mail-Setup” → Button “Datendateien …“
die Namensänderung(en) durchführen.
Name | hat eigenen Ordener | Bereitstellen in diesem Ordner mit |
---|---|---|
Aufgaben | Ja | IPM.Task |
Aufgabenanfrage | Nein | IPM.TaskRequest |
Besprechungsanfrage | Nein | IPM.Schedule.Meeting.Request |
Journal | Ja | IPM.Activity |
Kalender | Ja | IPM.Appointment |
Kontakte | Ja | IPM.Contact |
Nachricht | Nein | IPM.Note |
Notiz | Ja | IPM.StickyNote |
Termin | Nein | IPM.Appointment |
Verteilerliste | Nein | IPM.DistList |
(alle anderen) | Ja | IPM.Post |
Quelle dieser Information ist: http://www.docoutlook.de/outlook/ol2000/artikel/emailsicherheit.htm
Wichtig: Beschreibung gilt für Outlook 2003. Für frühere Versionen im o.a. Link nachsehen.
In der Registry muß man unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Security
einen neuen Eintrag einfügen mit:
Dann Outlook neu starten.
In Outlook gibt es ein "built-in"-Modul namens "ThisOutlookSession" (oder "DieseOutlookSitzung"). In dieses Modul muß man den in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Basic-Code einfügen.
In den Macro-Editiermodul kommt man z.B. über ALT+F11.
Wichtig: Die Markros müssen natürlich auch aktiviert sein. Das geht so:
Extras -> Makro -> Sicherheit -> Sicherhetsstufe -> mittel
Dann Outlook neu starten.
Quelle dieser Information ist: http://www.outlookcode.com/d/code/autobcc.htm
Private Sub Application_ItemSend(ByVal Item As Object, Cancel As Boolean) Dim objMe As Recipient Set objMe = Item.Recipients.Add("myaddress@mydomain.dom") objMe.Type = olBCC objMe.Resolve Set objMe = Nothing End Sub
Damit wird dann, nachdem man bei einer Mail auf "Senden" gedrückt hat, dieses Makro aufgefunden, das dann das "BCC" anfügt.
Quelle dieser Information ist: http://www.msexchangefaq.de/code/olkvba.htm
Private Sub Application_ItemSend(ByVal Item As Object, Cancel As Boolean) If Item.Subject = "" Then ans = MsgBox("Betreff fehlt! Trotzdem senden (z.B. bei SMS) ? ", vbYesNo, "Betreff ist leer!") If ans = vbNo Then Cancel = True End If ' Falls noch mehr automatisches Zeug hiernach kommt, ' dann alles weitere überspringen: If Cancel = True Then GoTo ende ' Anderer Marco-Kram ende: End Sub
Damit wird dann, nachdem man bei einer Mail auf "Senden" gedrückt hat, dieses Makro aufgefunden, das dann prüft, ob ein Betreff eingegeben wurde. Wenn nicht, muß man auf "Cancel" klicken und kommt damit in den Editiermodus zurück.
Quelle dieser Information ist: http://www.msexchangefaq.de/code/olkvba.htm
Private Sub Application_ItemSend(ByVal Item As Object, Cancel As Boolean) Dim ans If InStr(1, Item.Body, "Anlage", vbTextCompare) > 0 Then If Item.Attachments.Count = 0 Then ans = MsgBox("Anlage fehlt, Trotzdem senden?", vbYesNo) If ans = vbNo Then Cancel = True End If End If ' Call DoSync End Sub
Damit wird dann, nachdem man bei einer Mail auf "Senden" gedrückt hat, dieses Makro aufgefunden, das dann prüft, ob >1 Attachement eingefügt wurde.
Mit "No" kommt man in den Editiermodus zurück.
Optionen → Kontoeinstellungen →
E-Mail-Konto ändern → das IMAP-Konto auswählen →
Weitere Einstellungen.
Darin gibt's u.a. ein Ankreuzfeld: “Elemente online beim Wechseln des Ordners löschen”.
Was | Wie |
---|---|
Nachrichten automatisch als gelesen markieren | Optionen → Weitere → Outlook-Bereiche: Lesebereich |
ClearType ein- und ausschalten | Optionen → Weitere → Allgemein: Erweiterte Optionen. Achtung: Wird für alle Office-Produkte aktiv & man muß die Officeprodukte neu starten. |
Antworten verfassen, nicht mehr hellblau | Beschreibung steht hier |
Folgende Firefox Einstellung ist zu empfehlen: Tools → Options → Main, darin:
Die Syntax für FTP über einen Webbrowser ist:
ftp://my_user:my_password@remote_host
Für “my_user”, “my_password” und “remote_host” muß man natürlich die richtigen Logindaten verwenden.
Suchmaschine | Abkürzung | “Name” | Adresse | POST |
---|---|---|---|---|
g | http://www.google.com/search?q=%s&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest | |||
Bing | b | &Bing | http://www.bing.com/search?q=%s&form=OPRTSD&pc=OPER | |
Ebay | e | &eBay | http://redir.opera.com/ebay/?q=%s | |
Amazon | z | Ama&zon | http://redir.opera.com/amazon/?q=%s | |
Preisvergleich | p | Preisvergleich | http://redir.opera.com/preisvergleich/?q=%s | |
Wikipedia | w | Wikipedia | http://de.wikipedia.org/wiki/Special:Search?search=%s |
Die Beschreibung bezieht sich auf die Testversion 995.
Im Word-Dokument Datei → Drucken
und dann als Drucker
PDFCreator
bzw. PDF995
auswählen.
Wichtig: Es gibt Probleme bei blassen
Bildteilen einer
Powerpoint-Folie. Die verschwinden zum Teil, obwohl sie in Powerpoint
(und in Word) sichtbar sind.
Umgehungslösung: Die Bilder in Powerpoint als JPG
abspeichern.
Extras → Einstellungen → Inhalt → Verwalten (= Button rechts unten))
Dann kommt ein Pop-up, in dem aller Acrobat-Kram deaktiviert werden muß. Für alle Acrobat-Dateitypen muß man über “Aktion ändern” die Aktion “Plugin” auf die Aktion “Dateien mit der Standard-Anwendung öffnen” umstellen.
Betroffene Dateitypen sind:
Extras → Einstellungen → Plugins (= Button rechts unten)
Dann kommt ein Pop-up, in dem aller Acrobat-Kram deaktiviert werden muß.
Aktivierte Plug-Ins haben in der Spalte Aktiviert
ein Häkchen, deaktivierte einen Punkt.
Zu deaktivierende Plug-Ins:
Im Internet Explorer gibt es nur eine allgemeine Einstellung
alle Plug-Ins zulassen
. D.h., man kann hier nicht gezielt
das Öffnen von PDF-Dateien unterdrücken. Statt dessen
muß man im Acrobat Reader folgende Einstellung
(gilt für Acrobat 7, sollte aber bei Vorgänger-Versionen
ähnlich aussehen) ändern.
Bearbeiten Grundeinstellungen (bzw. Ctrl-K) →
Kategorie Internet
auswählen →
Unter Web-Browser - Optionen
das Häkchen bei
PDF in Browser anzeigen
deaktivieren.
Achtung: Danach kommt ein Fenster mit Installieren von
Acrobat
, dann eins mit Konfiguration von Acrobat
und danach kommt die Frage PC gleich neu starten oder später
.
(It's not a bug, it's a feature.) Die Konfigurationsänderung ist
aber trotzdem sofort aktiv.
(Wirkt anscheinend ab Acrobat 7/Firefox 1.0.7 nicht mehr.)
cd <Netscape/Mozilla-Installationsdirectory>\plugins md MURKS move nppdf32.DEU MURKS move nppdf32.dll MURKS
cd <Acrobat Reader-Installationsdirectory>\Reader\Browser md MURKS move nppdf32.DEU MURKS move nppdf32.dll MURKS
Abk. | Ausgeschrieben | Bemerkungen |
---|---|---|
BPM | Business Process Management | |
BSI | Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik | |
CRM | Customer Relationship Management | |
EAI | Enterprise Application Integration | |
EDA | Event-Driven Architecture | |
ERP | Enterprise Resource Planning | |
HRIS | Human Resource Information System | |
JMS | Java Message Service | |
KPI | Key Performance Indicator | |
MVNO | Mobile Virtual Network Operators | |
RAID | Redundant Array of Inexpensive Disks | |
ROI | Return Of Invest | |
SOA | Service-Oriented Architecture | |
SOAP | Simple Object Access Protocol | |
Wenn man versehentlich auf einem Netzlaufwerk (auf dem dieses Feature aktiviert ist) eine Datei gelöscht hat, kann man diese Datei wie folgt wiederherstellen.
ACHTUNG! Riskant!
Die nötigen Schritte sind:
C:\WINNT\system32\net use LPT1: \\<Printer-Host>\<Druckerfreigabename> <Windows Password> /USER:<Windows User>/PERSISTENT:NO(Wenn LPT1 schon belegt ist, dann LPT2.)
Nun kann man auf LPT1 (bzw. LPT2) drucken. Der Druck kommt an dem Drucker raus, den man mit dem "net use"-Kommando angegeben hat. Windows verwendet zum Drucken den installierten Drucker-Driver mit den dort angegebenen Optionen.
Windows weiß nicht, was für ein Drucker hinter dem Netzwerkpfad steckt! Wenn man einen falschen Drucker-Driver installiert hat, kann das zu erheblichen Problemen am Drucker führen!
Falls man in Excel beim Einlsen einer CSV-Datei den Fehler
SYLK: Ungültiges Dateiformat
bekommt, kann das daran liegen,
daß in der ersten Zeile der Datei in der ersten Spalte die Zeichenfolge
ID
steht.
Wenn man dann
dann kann die Datei ohne Probleme eingelesen werden.
Eigene Makros werden abgelegt in Datei “C:\Dokumente und Einstellungen\<user>\Anwendungsdaten\Microsoft\Excel\XLStart\PERSONL.XLS"
root-Login
Kommando | Wirkung |
---|---|
ar tv xxx.a |
Ausgabe aller *.o, die in der statischen Library xxx.aenthalten sind. |
nm xxx.a |
Ausgabe aller externen und internen Symbole, die in der statischen Library xxx.aenthalten sind. D.h. hier werden die Namen der entaltenen Functions angezeigt. |
root-Login
systemsein, um ein
su -machen zu können.
rootmachen will, muß in der Datei
/etc/securettyseine Zeile mit Inhalt
ptys. Beispiel der Datei von lucky.mt.danet.de:
/dev/console local:0 :0 ptys
Die Druckernamen bekommt man mit dem Befehl:
lpstat -v
NIS steht für Network Information Service. Wenn User/Passwords über NIS verwaltet werden, kommt man nicht mehr auf die übliche Weise an die Daten ran. Man muß spezielle Kommandos zur Bearbeitung verwenden.
"Normales" Kommando | NIS-Kommando | Bemerkungen |
---|---|---|
passwd |
yppasswd |
Beide Kommandos verhalten sich User-seitig gleich. |
grep my_user_name /etc/passwd |
ypmatch my_user_name passwd |
Bei beiden Kommandos kommt jeweils die Zeile raus, die die Daten
des Users "my_user_name" enthält.
Die jeweils durch ":" getrennten Ausgabespalten sind: Login-Username, encryptetes Password, UID, GID, Kommentar (das ist normalerweise der natürliche Name des Users), Login-Directory, Name des Executables für die Shell. |
Wenn man sich remote per “ssh” einloggt, dann ist bei manchen ssh-Implementierungen das X-Forwarding ausgeschaltet. Um das zu erkennen, macht man eine ssh-Verbindung auf und gibt dort auf der Kommandozeile ein:
env | grep DISPLAY
Wenn X-Forwarding eingeschaltet ist, sieht die Ausgabe so aus:
a1user@A1:~$ env|grep DISPLAY DISPLAY=localhost:10.0 a1user@A1:~$
Wenn das X-Forwarding nicht eingeschaltet ist, ist die Umgebungsvariable “DISPLAY” nicht gesetzt. Zum Setzen muß man ssh mit dem Parameter “-X” aufrufen. Beispiel:
ssh -X myuser@myhost
In Unix gibt es die X11-Datei “lib/X11/rgb.txt”. In dieser Datei sind dir RGB-Werte für alle Farbnamen definiert.
Das X11-Directory ist nicht immer an derselben Stelle. Einen Anhaltspunkt bietet das Executable “xterm”. Wenn xterm in /x/y/bin/xterm steht, dann ist rgb.txt in /x/y/lib/X11/rgb.txt.
Mögliche Orte für rgb.txt:
Achtung: Die in rgb.txt definierten Farbnamen sind i.d.R. auch in HTML verwendbar!
Beispieldatei: rgb.txt
In der Zeitschrift c’t gab es folgende Info:
Beispieleintrag aus “smb.conf”:
[homeall] #comment = Home of %S #writable = true #browseable = true #oplocks = false comment = all home myserver path = /export/home valid users = myuser public = no writable = yes browseable = yes printable = no create mask = 0774 directory mask = 775 wide links = no #read only = no delete readonly = yes #create mode = 0750
Beim “Netzlaufwerk verbinden” muß man in diesem Beispiel folgendes angeben:
Laufwerk | beliebig, z.B. “Z:” |
---|---|
Ordner | \\myserver\homeall\xyz |
Anderer Benutzer: Name | myuser |
Anderer Benutzer: Password | Das Password des Users “myuser” auf dem Host myserver |
Resultat | Auf dem PC kann unter “Z:\” auf das Directory “/export/home/xyz”, das auf “myserver” liegt, zugreifen. |
Der Samba-Daemon heißt “smbd”. Wenn man ein “ps” auf alle Prozesse macht, die den String “smbd” enthalten, kann man sehen, ob überhaupt ein Samba-Daemon läuft.
Beim Start des Samba-Daemons kann man den Namen einer Konfig-Datei
mitgeben. (Beispiel: /usr/local/samba/bin/smbd -D -s/usr/local/samba/lib/smb.conf).
Wenn nichts angegeben ist, dann liegt die Datei in einem Default-Verzeichnis.
Linux-Default-Directories |
|
---|
“CIFS” is neuer und (angeblich) besser als Samba. Es gibt eine generelle Empfehlung, daß, man CIFS verwenden soll, wenn man ein ein Windows-Laufwerk unter Unix mounten will.
Aktuell (2013) ist es nicht möglich, die Zeitstempel neuer
Dateien zu manipulieren. Das bedeutet, daß, insbesondere der Befehl
cp -p
fehlschlägt, da das Setzen von Zeitstempeln nicht von CIFS unterstützt wird.
Dieses Skript hat unter Ubuntu 12.04 mit einer Windows 7-Freigabe funktioniert.
#!/bin/tcsh # ----------------------------------------------------------------------------- set last_num = $1 # if ($last_num == "") goto expl if ($last_num == "") set last_num = "175" set ip_addr = "192.168.2.$last_num" set mount_user = "MyPC/MainUser" set mount_fs_user = "MyServer/MyUser" #set mount_params = "file_mode=0777,dir_mode=0777" #set mount_params = "file_mode=0777,dir_mode=0777,noserverino" # # noserverino : otherwise windows creates inode number that are too big for unix # noperm : no permanent access rights, right are kept only in memory # ==> no more problems with chmod or utime set mount_params = "file_mode=0777,dir_mode=0777,noserverino,noperm" echo mounting Eclipse_WS from $ip_addr ... sudo mount -t cifs //$ip_addr/Eclipse_WS /home/unixuser/Eclipse_WS -o user=$mount_user,$mount_params echo mounting for_ubuntu from $ip_addr as test ... sudo mount -t cifs //$ip_addr/for_ubuntu /home/unixuser/test -o user=$mount_user,$mount_params echo mounting MyDirectory from My_file_server \(192.168.0.1\) as my_file_server ... sudo mount -t cifs //192.168.0.1/MyDirectory /home/unixuser/my_file_server -o user=$mount_fs_user,$mount_params goto end expl: echo " " echo "mount //192.168.2.x/Eclipse_WS /home/unixuser/Eclipse_WS" echo "mount //192.168.2.x/for_ubuntu /home/unixuser/test" echo "where x is the call parameter of $0" end: echo " "
Kommando | Wirkung |
---|---|
pkginfo -i -l |
Ausgabe aller Infos zu allen installierten Software-Packages |
Der Compiler ist normalerweise unter /opt/SUNWspro
installiert.
Auf wesun007 steht er in /appl/SunOS/SunStudio/SunStudio11/SUNWspro
.
Das Produkt SunStudio
enthält außer dem Compiler noch
einen dbx
-Debugger.
Im bin-Directory des Compilers steht außerdem noch eine graphische Oberfläche für Compile/Run/Debug zur Verfügung. Der Aufruf ist:
sunstudio
Wenn man sunstudio
das erste Mal aufruft, werden ein paar
Abfragen gemacht. Am besten ist, alles mit OK
zu beantworten.
Die Defaults sind einigermaßen OK. Später kann man dann
immer noch seine Lieblingseinstellungen für die Fenster und
den Debugger einstellen.
Wenn man in Programm direkt über Sunstudio startet, kann man unter Debug → Memory → Access Checks bzw. Debug → Memory → Usage Checks Speichertests anschalten.
Wichtig:
Tools → Dbx Debugging Options → Runtime Checking
→Log Errors To File And Continue = YES
(Hinter der Checkbox kann der Name der Error-Logdatei angegeben werden.)
Unter Tools → Dbx Debugging Options → Forks and Threads kann man einstellen, wo beim Fork weitergemacht werden soll (Parent, Child Both, Ask User).
Wichtig: Man darf ‘dbx’ nicht mit ‘CTRL-C’ abbrechen, sonst kommt die Fehlerliste (dbx cmds ‘dbxenv rtc_mel_at_exit verbose’ ‘dbxenv rtc_biu_at_exit verbose’ nicht raus!
Bei VMD_CISU03: auf unseren Testrechnern: Event CTRL_ENPROCREQ senden, dann macht CISU ein Exit ohne ‘SYSexit’ aufzurufen.
Programmstart Beispiel:
/vol1/wesun007/user/cma/maxsmd2_p28/system/max_smd2/bin> dbx -C VMD_CISU03 dbx: no process Reading VMD_CISU03 Reading ld.so.1 Reading rtcapihook.so Reading libxmp.so.1 Reading libxom.so.1 Reading libsocket.so.1 Reading libnsl.so.1 Reading libm.so.2 Reading libintl.so.1 Reading libgen.so.1 Reading libresolv.so.2 Reading libc.so.1 Reading libdl.so.1 Reading libc_psr.so.1 Reading rtcaudit.so Reading libmapmalloc.so.1 Reading rtcboot.so Reading librtc.so (dbx) dbxenv rtc_error_log_file_name CISU.errlog.4 (dbx) dbxenv rtc_error_limit 10000 (dbx) suppress -stack all in getservbyname_r dbx: suppress: try this command after checking has been enabled (dbx) check -all access checking - ON memuse checking - ON (dbx) check -leaks leaks checking - ON (dbx) suppress -stack all in getservbyname_r (dbx) suppress -stack rui in BDecSNSA02GetConfirmedContent (dbx) dbxenv rtc_auto_continue on (dbx) dbxenv rtc_mel_at_exit verbose (dbx) dbxenv rtc_biu_at_exit verbose (dbx) run CMA_AMS cmis 1 Running: VMD_CISU03 CMA_AMS cmis 1 (process id 25286) RTC: Enabling Error Checking... RTC: Using UltraSparc trap mechanism RTC: See `help rtc showmap' and `help rtc limitations' for details. RTC: Running program... Reading nss_files.so.1
Help zum ‘suppress’-Kommando im dbx:
(dbx) help suppress suppress (rtc command) suppress list the currently active suppression commands suppress <err> <loc> suppress named error at named location suppress -r ... remove suppression commands suppress -last suppress the current error suppress -reset ... reset suppression to default levels suppress -d ... control suppression for non-debug functions suppress -showall show internal suppression table entries Suppress and unsuppress commands are recorded in a list, and have a cumulative affect. For example, to suppress BAF errors in all libc functions except printf, use these two commands: suppress baf in libc.so.1 unsuppress baf in printf The unsuppress command generally takes all the same arguments as the suppress command, and has the opposite affect. suppress -reset --------------- suppress -reset Reset suppression for all loadobjects suppress -reset <loadobject> ... ... for named loadobjects suppress -d ----------- suppress -d List of errors being suppressed in functions not compiled for debugging (default suppression). This list is per loadobject. can be unsuppressed only by using the 'unsuppress -d' command. suppress -d <errors> Suppress <errors> in all loadobjects. suppress -d <errors> in <loadobjects> Suppress <errors> in the named loadobjects. unsuppress -d ... Permit errors in all or some loadobjects. This command takes the same arguments, and has the reverse affect. suppress -r ----------- When the ‘suppress’ command shows a list of the currently active suppression commands, it will show an ID number with each command. That ID number can be used to remove that command from the list. suppress -r <id> Remove the named suppression commands. suppress -r all Remove all suppression commands. suppress <errors> ... --------------------- suppress <errors> Suppress <errors> everywhere suppress <errors> in [<funcs>] [<files>] [<loadobjects>] suppress <errors> at <line> suppress <errors> at “<file>”:<line> suppress <errors> addr <addr> Suppress <errors> at named location unsuppress <errors> Permit <errors> everywhere unsuppress <errors> ... Permit <errors> at named location The -stack argument can be used before <errors> to indicate that the errors should be suppressed in any function called from within the named location. For example, if a function named __strange_libc_function is causing errors, but they aren't due to your program, and there's nothing you can do about it you can disable all errors in that function, and within the functions it calls. suppress -stack all in __strange_libc_function kinds of errors --------------- The <errors> are blank separated and can be any combination of: all # All errors aib # Possible memory leak - address in block air # Possible memory leak - address in register baf # Bad free duf # Duplicate free mel # Memory leak maf # Misaligned free mar # Misaligned read maw # Misaligned write oom # Out of memory rua # Read from unallocated memory rui # Read from uninitialized memory wro # Write to read-only memory wua # Write to unallocated memory biu # Block in use (allocated memory). Though not an error, you # can use ‘biu’ just like <errors> in the suppress commands. Normally dbx will automatically suppress each error that is encountered, at the location it happens. This automatic suppression does not result in commands on the suppression list, and the affects will go away when the program is run again. This behavior can be controlled with the dbxenv variable rtc_auto_suppress. This behavior is different from using the ‘suppress -last” command, which will result in a command on the suppresion list, and will persist when the program is run again. See /lsquo;help unsuppress’ for information on unsuppressing errors. See ‘help rtc’ for an introduction to RTC.
Unter "root" kann man die Gültigkeitsdauer eines Passwords wie folgt festlegen.
passwd -n 9999 MyUser
passwd -x 9999 MyUser
Folgender Eintrag in /etc/passwd :
cma:(encrypted passwd):12898:9999:0:2:0::
führt dazu, daß "Your password expires in 0 days".
Struktur aus "shdow.h":
struct spwd { char *sp_namp; /* user login name */ char *sp_pwdp; /* encrypted password */ long sp_lstchg; /* last password change */ int sp_min; /* days until change allowed. */ int sp_max; /* days before change required */ int sp_warn; /* days warning for expiration */ int sp_inact; /* days before account inactive */ int sp_expire; /* date when account expires */ int sp_flag; /* reserved for future use */ }
Beim Login wird automatisch /etc/csh.cshrc
und csh.login
aufgerufen.
Wenn OpenSSH installiert ist, gibt es die Dateien
In diesen beiden Dateien wird jeweils die Umgebungsvariable SSH_ASKPASS gesetzt.
dpkg --list | grep linux-image
sudo apt-get purge linux-image-x.x.x.x-generic(für “x.x.x.x” natürlich die zu entfernende Version einsetzen) von der Festplatte löschen.
(Siehe dazu auch Windows Datumsformat setzen)
Beispiel-Skript zum Anlegen von Verzeichnissen, die das aktuelle Datum im Namen enthalten:
@echo off REM --- zerpfluecken von Date, TIME --- REM ~a,b bedeutet: nimm aus %DATE% den Substring, der REM ab Position a geht und b Buchstaben lang ist set DateFmt(JJJJ)=%DATE:~9,4% set DateFmt(MM)=%DATE:~6,2% set DateFmt(TT)=%DATE:~3,2% set TimeFmt(HH)=%TIME:~0,2% set TimeFmt(MM)=%TIME:~3,2% set TimeFmt(SS)=%TIME:~6,2% REM --- Datum und Uhrzeit zusammensetzen --- set DateFmt(JJJJ.MM.TT)=%DateFmt(JJJJ)%.%DateFmt(MM)%.%DateFmt(TT)% set TimeFmt(HH.MM.SS)=%TimeFmt(HH)%.%TimeFmt(MM)%.%TimeFmt(SS)% set TimeFmt(HH.MM)=%TimeFmt(HH)%.%TimeFmt(MM)% set DateFmt(JJJJMMTT)=%DateFmt(JJJJ)%%DateFmt(MM)%%DateFmt(TT)% set TimeFmt(HHMMSS)=%TimeFmt(HH)%%TimeFmt(MM)%%TimeFmt(SS)% set TimeFmt(HHMM)=%TimeFmt(HH)%%TimeFmt(MM)% REM --- Directorynamen zusammensetzen Set DirName(JJJJ.MM.TT_HH.MM.SS)=%DateFmt(JJJJ.MM.TT)%_%TimeFmt(HH.MM.SS)% Set DirName(JJJJ.MM.TT_HH.MM)=%DateFmt(JJJJ.MM.TT)%_%TimeFmt(HH.MM)% Set DirName(JJJJMMTT_HHMMSS)=%DateFmt(JJJJMMTT)%_%TimeFmt(HHMMSS)% Set DirName(JJJJMMTT_HHMM)=%DateFmt(JJJJMMTT)%_%TimeFmt(HHMM)% REM --- Verzeichnis anlegen REM MD .\%DirName(JJJJ.MM.TT_HH.MM)% MD .\%DirName(JJJJMMTT_HHMM)% REM --- geht natuerlich auch mit Datei anlegen .... ---
Quelle mit ausführlicher Beschreibung: https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Windows_10_PC_wacht_immer_wieder_auf_So_kann_man_es_%C3%A4ndern
Schaltet man seinen PC mit Windows 10 nicht ganz aus, sondern nur in den Energiesparmodus oder Ruhezustand, kann es passieren, dass der PC einfach und ‘ohne Grund” wieder aufwacht.
Ein möglicher Grund: Aufgaben, die per Timer gestartet werden. Welche das sind, findet man so raus:
Rechte Maustaste aus das Windows-Symbol unten links am (Haupt-) Bildschirm → Windows Powershell (Administrator)
→Willst-du-wirklich-Popup mit &ladquo;Ja” beantworten → im Powershell-Fenster
powercfg /waketimers
eingeben.
Wenn da nichts kommt, gibt's auch keinen PC-Schlaf-Verhinderer.
Wenn es eine nicht benötigte Timer-Task gibt, kann man diese im Aufgabenplaner deaktivieren oder ggf. löschen. Ob die betreffende Task den PC nachts aufgeweckt hat, kann man sich in Tab 6 “Verlauf” anschauen. Falls dort steht “Verlauf (deaktiviert)”, kann man den Verlauf ganz rechts im Fenster unter “Aktionen” durch Klick auf “Verlauf für alle Aufgaben aktivieren” aktivieren. Damit werden dann natürlich auch mehr Logs geschrieben, was aber bei den heutigen großen Festplatten in der Regel keine Rolle mehr spielt.
Zum Deaktivieren:
Rechte Maustaste aus das Windows-Symbol unten links am (Haupt-) Bildschirm →
Suchen → Aufgabenplanung
eingeben.
Hier kann man alle Tasks sehen, die zu bestimmten Zeiten ausgeführt werden. Die, die man definitiv nicht braucht, kann man deaktivieren. Die, bei denen man sich nicht sicher ist, ob man sie braucht, kann man so konfigurieren: Rechte Maus auf die Task → Eigenschaften → Tab 3 “Bedingungen” → Kreuz wegnehmen bei “Computer zum Ausführen der Aufgabe reaktivieren”.
Rechte Maustaste aus das Windows-Symbol unten links am (Haupt-) Bildschirm → Explorer → Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente → oben rechts “Anzeige” auf “kleine Symbole” umschalten → un der Liste nun “ Sicherheit und Wartung” auswählen → im neuen Fenster den Inhalt unter “Wartung” aufblättern → auf “Wartungseinstellungen ändern” klicken → Haken wegnehmen bei “Die Aktivierung des Computers durch die geplante Wartung zum geplanten Zeitpunkt zulassen.
Energieoptionen → Energie sparen → Zeitgeber zur Aktivierung zulassen → auf “Deaktivieren” stellen.
Das steht hier: Änderung des Datumsformats
Wenn man in einer DOS-Box das Kommando “cmd/?” eingibt, bekommt man ide nachfolgende Info.
Man kann die Namenergänzung über folgende Registry-Eintäge aktivieren:
bzw.
Die benutzerspezifischen Einstellungen (HKEY_CURRENT_USER) haben gegenüber den Einstellungen für den Computer (HKEY_LOCAL_MACHINE) Vorrang.
Diese Parameter sind vom Typ “DWORT” und können beliebig gesetzt werden. Beispiele für sinvolle Werte:
Beispiel: Man steht in ‘C:\’, gibt ein ‘cd do’ und drückt dann die TAB-Taste (bzw. CTRL-F oder CTRL-D), dann wird die Zeile in ‘cd “Dokumente und Einstellungen”‘ expandiert.
Achtung: Im Gegensatz zu Unix, wird einfach immer der erste Pfad genommen der paßt.
Unter Windows2000: echo %DATE% ergiebt z.B. Do 27.03.2008
Unter XP ergiebt dasselbe Kommando z.B. 27.03.2008
Wenn man unter Windows XP (Vista ist analog zu XP) dieselbe Ausgabe haben will, wie unter Windows2000, dann kann man:
Dann gibt auch XP bei “echo %DATE%” den Wochentag mit aus. Achtung: Das zuerst verwendete Trennzeichen wird automatisch als “DAS” Trennzeichen übernommen. Wenn man also “TTT TT.MM.JJJJ” konfiguriert, bekommt man als “DAS” Trennzeichen ein Leerzeichen. In Excel wird dann das Leerzeichen als Trennzeichen zwischen Tag, Monat und Jahr verwendet; damit hat das auch Auswirkungen auf das Einlesen von CSV-Dateien.
Umgebungsvariablen, wie z.B. PATH, sind definiert in:
Start → Einstellungen → Systemsteuerung → System
→ Erweitert → Button “Umgebungsvariablen”
(ganz unten auf der Seite)
Unter Einstellungen → Systemsteuerung → Verwaltung → Ereignisanzeige werden viele “Events” angezeigt. Die folgende Tabelle enthält eine Auswahl dieser Events.
Source | Protocol | Ebene (=Severity?) | Event-Id | Bedeutung |
---|---|---|---|---|
System | Power-Troubleshooter | Information | 1 | Text z.B.:Das System wurde aus dem Energiesparmodus reaktiviert. |
nicht überall verfügbare Events | ||||
System | ??? | Information | 6005 | Start des PCs |
System | ??? | Information | 6006 | Shutdown des PCs |
Ab Vista gibt es Links, die wie bei Unix funktionieren. Es gibt aber keine Explorer-Unterstützung dazu, sondern nur ein Commandline-Interface.
Help zum Kommando:
C:\>mklink/? Erstellt eine symbolische Verknüpfung. MKLINK [[/D] | [/H] | [/J]] Verknüpfung Ziel /D Erstellt eine symbolische Verknüpfung für ein Verzeichis. Standardmäßig wird eine symbolische Verknüpfung für eine Datei erstellt. /H Erstellt eine feste Verknüpfung anstelle einer symbolischen Verknüpfung. /J Erstellt eine Verzeichnisverbindung. Verknüpfung Gibt den Namen für die symbolischen Verknüpfung an. Ziel Gibt den Pfad (relativ oder absolut) an, auf den die neue Verknüpfung verweist.
Beispiel für Aufruf:
mklink /J name_des_neuen_link c:\name_des_existierenden_directories
Eine Liste mit “allen” Umlauten steht hier: http://unicode-table.com/en/#latin-1-supplement
Buchstabe | Hex | Oktal |
---|---|---|
Ä | 0xC4 | 304 |
Ö | 0xD6 | 326 |
Ü | 0xDC | 334 |
ä | 0xE4 | 344 |
ö | 0xF6 | 366 |
ü | 0xFC | 374 |
ß | 0xDF | 337 |
Version | Beispiel für Installationsverzeichnis | Verzeichnis für Applikations-XML-Dateien |
---|---|---|
4.* | /export/home0/apache/jakarta-tomcat-4.1.24 |
/export/home0/apache/jakarta-tomcat-4.1.24/webapps |
5.* | /home/tomcat/jakarta-tomcat-5.0.28 |
/home/tomcat/jakarta-tomcat-5.0.28/Catalina/localhost |
Im Verzeichnis für Applikations-XML-Dateien stehen lauter *.xml Dateien. Die Namen dieser Dateien kann man dann im Browser als "Directory" hinter dem Hostnamen angeben.
In dieser "WebApps"-Datei steht dann z.B. (altes GUI):
<Context path="/vmdb_dc" docBase="</export/home/my_user/install/web>" debug="3" reloadable="false" cookies="false"> <Logger className="org.apache.catalina.logger.FileLogger" prefix="localhost_dc_log." suffix=".txt" timestamp="true"/> </Context>
In dieser "WebApps"-Datei steht dann z.B. (neues GUI):
<Context path="/vmdb_dc" docBase="</export/home/my_user/install/web>" debug="3" reloadable="false" cookies="true"> <Logger className="org.apache.catalina.logger.FileLogger" prefix="localhost_dc_log." suffix=".txt" timestamp="true"/> </Context>
Die *.jsp-Dateien der Applikation stehen in dem durch den Parameter "docbase" bestimmten Directory.
Manchmal, wenn der Apache-Server zu lange läuft, kann es Probleme geben. Beispiel: Bei einigen Anfragen kommt ein "java.lang.OutOfMemoryError". (Das OutOfMemory steht ganz unten, davor wird noch ein ellenlanger Java-Stacktrace ausgegeben.)
Dieser Fehler hat nichts mit der Applikation zu tun. Man muß, wenn dieser Fehler auftritt, den Apache Server stoppen und wieder starten.
Falls nicht genug Speicherplatz zur Verfügung steht, um den Apache-Server zu starten gibt es auch die Meldung "java.lang.OutOfMemoryError".
Lösung:
im .login oder so setzen:
setenv CATALINA_OPTS "-Xms256m -Xmx256m"
Wenn man dann den Tomcat startet, kann man die gesetzten Werte im
ps
-Kommando sehen. Beispiel:
ps -ef|grep tomcat5 tomcat5 18448 1 0 Jan 10 ? 202:02 /usr/j2sdk1.4.2/bin/java -Xms256m -Xmx256m -Djava.endorsed.dirs=/export/home0/t
Eine mögliche Ursache ist, daß sich die Jar-Dateien beim Tomcat unter WEB-INF/lib von den Jar-Dateien unter $VMD_HOME_DIR/java unterscheiden. Wenn das der Fall ist, erscheint in der Tomcat-seitigen Tracedatei (beim VMD ist das: WEB-INF/log/VmdTrace.trc) eine Fehlermeldung, die etwa so aussieht:
class mygui.admin_html.data.RmiConnector.createConnection II java.rmi.UnmarshalException: error unmarshalling return; nested exception is: java.lang.ClassNotFoundException: mycontrol.web_gui_rmi.AlarmConfiguration_Stub (no security manager: RMI class loader disabled) at sun.rmi.registry.RegistryImpl_Stub.lookup(Unknown Source) at java.rmi.Naming.lookup(Naming.java:84) at mygui.admin_html.data.RmiConnector.createConnection(RmiConnector.java:154) at mygui.admin_html.data.RmiConnector.checkConnection(RmiConnector.java:222) at mygui.admin_html.data.command.ParentCommand.run(ParentCommand.java:532) Caused by: java.lang.ClassNotFoundException: mycontrol.web_gui_rmi.AlarmConfiguration_Stub (no security manager: RMI class loader disabled) at sun.rmi.server.LoaderHandler.loadClass(LoaderHandler.java:371) at sun.rmi.server.LoaderHandler.loadClass(LoaderHandler.java:165) at java.rmi.server.RMIClassLoader$2.loadClass(RMIClassLoader.java:620) at java.rmi.server.RMIClassLoader.loadClass(RMIClassLoader.java:247) at sun.rmi.server.MarshalInputStream.resolveClass(MarshalInputStream.java:197) at java.io.ObjectInputStream.readNonProxyDesc(ObjectInputStream.java:1543) at java.io.ObjectInputStream.readClassDesc(ObjectInputStream.java:1465) at java.io.ObjectInputStream.readOrdinaryObject(ObjectInputStream.java:1698) at java.io.ObjectInputStream.readObject0(ObjectInputStream.java:1304) at java.io.ObjectInputStream.readObject(ObjectInputStream.java:349) ... 5 more
Restart geht so:
cd <Installations-Directory> cd bin ./shutdown.sh ps -u <Tomcat-User> kill -9 <alle java PIDs> ./startup.sh
Beispiel 1:
String returnTimeStamp = null; Calendar calendar = new GregorianCalendar(); returnTimeStamp = new SimpleDateFormat("yyyyMMddHHmmss").format(calendar.getTime());
Beispiel 2:
String returnTimeStamp = null; Calendar calendar = new GregorianCalendar(); returnTimeStamp = new SimpleDateFormat("yyyyMMdd_HHmmss").format(calendar.getTime());
Wenn man in Java Umlaute verarbeiten (einlesen/ausgeben) will, muß man sowohl beim Compile, als auch beim Run die Umgebungsvariable “LANG” auf deutsche Sprache gesetzt haben.
Was man tun muß, um mehrere Sprachversionen unterstützen zu können, weiß ich nicht.
Auf einem Windows-PC muß man setzen:
SET LANG=de
Unter Unix gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Je nachdem welche lokalisierte Sprachversion auf dem rechner installiert ist, unterscheidet sich der Wert, auf den “LANG” gesetzt sein muß. Das Unix-Kommando “locale -a” gibt alle gütigen werte für “LANG” aus.
Auf Unix muß man z.B. setzen:
setenv LANG de_DE
oder
setenv LANG de_DE.ISO8859-15@euro
iso_8859_1 iso_8859_15 iso_8859_2 de de.ISO8859-15 de.UTF-8 de_AT de_AT.ISO8859-1 de_AT.ISO8859-15 de_AT.ISO8859-15@euro de_CH de_CH.ISO8859-1 de_DE de_DE.ISO8859-1 de_DE.ISO8859-15 de_DE.ISO8859-15@euro de_DE.UTF-8 de_DE.UTF-8@euro
TestRunner | Da nur ein TestRunner pro Klasse möglich ist, gibt es ein Problem, wenn man
Mockito zusammen mit parametriesierten Tests laufen lassen will.
Wie das geht steht hier: https://gist.github.com/bjacques/11064527 |
---|---|
Alles Logging ausschalten | Ein Beispiel: /info/HowTo/AllesLoggingAus_Example.html |
Es gibt für Windows ein Installationsprogramm, daß als "*.jar" ausgelieferte Programme installiert. Dieses Programm heißt javaw. Wenn auf dem PC eine Java-Installation existiert, ist mit der Dateiendung "jar" das Programm javaw verknüpft.
Unter Unix gibt es dieses Programm nicht. Allerdings kann man unter Unix denselben Effekt erzielen, indem man java -jar aufruft.
Beispiele (PC & Unix):
javaw my_new_installation_file.jar java -jar my_new_installation_file.jar
Internet: http://www.quartzscheduler.org/
Wir haben Version 1.4.2. Man kann Quartz bekommen als:
Beim Connect über Java braucht man den Port, auf dem der Oracle-Listener horcht.
D.h. die Werte nach PORT
sind alle nutzbar. Der Wert hinter
SID
ist der Name der DB.
Beispiel:
/home/users/myuser/trace> hostname welin020 /home/users/myuser/trace> echo $ORA_SNET DPGEN_U450.world /home/users/myuser/trace> tnsping $ORA_SNET TNS Ping Utility for Linux: Version 9.2.0.1.0 - Production on 07-FEB-2007 11:34:17 Copyright (c) 1997 Oracle Corporation. All rights reserved. Parameterdateien benutzt: Adapter TNSNAMES zur Auflösung des Alias benutzt Attempting to contact (DESCRIPTION = (ADDRESS_LIST = (ADDRESS = (COMMUNITY = TCP.world) (PROTOCOL = TCP) (Host = myhost) (Port = 1521)) (ADDRESS = (COMMUNITY = TCP.world) (PROTOCOL = TCP) (Host = myhost) (Port = 1526))) (CONNECT_DATA = (SID = DPGEN) (GLOBAL_NAME = DPGEN_myhost.world))) OK (10 ms)
Das ist mit Zeilenumbrüchen:
(DESCRIPTION =
(ADDRESS_LIST =
(ADDRESS =
(COMMUNITY = TCP.world)
(PROTOCOL = TCP)
(Host = myhost)
(Port = 1521)
)
(ADDRESS =
(COMMUNITY = TCP.world)
(PROTOCOL = TCP)
(Host = myhost)
(Port = 1526)
)
)
(CONNECT_DATA =
(SID = DPGEN)
(GLOBAL_NAME = DPGEN_myhost.world)
)
)
Bei uns gibt es im Home-Directory des Users "oracle" immer ein Start-Skript für den Datenbankserver selbst und ein Start-Skript für den Start der Listener.
Beispiel:
lsnrctl start LISTENER_9Igestartet.
Die Stop-Skripte stehen ebenfalls im Home-Directory des Users "oracle". Für jedes "*start*"-Skript gibt es auch ein "*stop*"-Skript.
Die Konfiguration der Listener steht in der Datei
$ORACLE_HOME/network/admin
In dieser Datei gibt die Zeilen
LISTENER = SID_LIST_LISTENER =
Wenn man mehrere Oracle-Versionen auf einem Rechner hat, muß man "LISTENER" und "SID_LIST_LISTENER" umbenennen, sodaß die Listener-Listen der einzelnen Oracle-Versionen jeweils einen eindeutigen Namen haben. Bei uns verwendete Listener-Listen-Namen:
Beispiel &für Umgebungsvariable für deutsche Sprache:
setenv NLS_LANG GERMAN.WE8ISO8859P1
Beispiel für SQL-Befehl für deutsches Datumsformat:
alter session set NLS_DATE_FORMAT = 'YYYYMMDDHH24MISS';
Der Inhalt des Help steht als "insert into help values" in den Dateien unter
$ORACLE_HOME/sqlplus/admin/help
Beispiel: In der DB Severity=0,1,2 (INT)
man will aber Severity=E,W,I (CHAR)
dann kann man statt "select severity" schreiben:
SELECT DECODE(TO_CHAR(severity,'0','E','1','W','2','I'))
ACHTUNG: Werte, die nicht in der "decode"-Liste stehen werden dann überhaupt nicht ausgegeben.
alter user my_user_name identified by my_new_password
Oracle bulk loader: Beispieldateien in $ORACLE_HOME/rdbms/demo (z.B. "ulcase2.ctl" mit "ulcase2.dat")
Beschreibung: http://www.orafaq.org/faqloadr.htm
???:
sqlldr userid=$ORA_USER/$ORA_PASS@$ORA_SNET control=my.ctl bad=myout.bad log=myout.log DIRECT=TRUE errors=1000000
Damit man SQL-Befehle absetzten kann, müssen die Ingres-Executables wissen, wo die Ingres-Installation liegt. Dazu muß man die Umgebungsvariable II_SYSTEM setzen.
Beispiel (je nach Shell und Installation unterschiedlich):
setenv II_SYSTEM "/opt/Ingres/IngresII"
oder
export II_SYSTEM="/opt/Ingres/IngresII"
<keine Infos>
Beispiel für SQL-Befehl für deutsches Datumsformat:
setenv II_DATE_FORMAT 'GERMAN'
Zum editieren von SQL-Statements:
setenv II_WINDOWEDIT 'xterm -T vi -e vi %f'
Für ???
setenv TERM_INGRES vt220ak
???
???
alter user my_user_name identified by my_new_password
???
Alles, was hier steht geht auf jeden Fall mit Oracle. Einige SQL-Befehle sind u.U. Oracle-Erweiterungen, d.h. funktionieren u.U. bei anderen Datenbanken nicht.
Das Programm "sqlplus" sucht im aktuellen Verzeichnis eine Datei namens "login.sql". Falls diese gefunden wird, werden alle Befehle, die in dieser Datei stehen ausgeführt.
SHOW USER |
Der eigene User-Name wird ausgegeben. | Kein SQL, sondern ein Oracle-Befehl. |
SPOOL my_file |
Alles, was danach auf dem Bildschirm ausgegeben wird, wird zusätzlich auch in Date "my_file" geschrieben. | Kein SQL, sondern ein Oracle-Befehl. |
SPOOL OFF |
Schaltet das Spooling wieder aus. | Kein SQL, sondern ein Oracle-Befehl. |
DESCR my_table |
Die Definition der Tabelle "my_table" wird ausgegeben. | Kein SQL, sondern ein Oracle-Befehl. |
DESCR ALL_TABLES |
Die Definition aller (!) Tabelle des aktuellen Users werden ausgegeben. | Kein SQL, sondern ein Oracle-Befehl. |
SELECT OWNER,TABLE_NAME FROM ALL_TABLES; |
Owner und Tabellenname aller (!) Tabellen werden ausgegeben. (Wenn man nicht DBA ist, werden nur die eigenen Tabellen und die von "SYS" ausgegeben.) | |
SELECT DISTINCT OWNER FROM ALL_TABLES; |
Alle Owner werden ausgegeben. (Wenn man nicht DBA ist, werden kommt da nur der eigene User und der User "SYS" raus.) | |
ALTER TABLE my_table ALTER COLUMN my_col TYPE VARCHAR24; |
Neuer Datentyp für die Spalte "my_col" | |
ALTER TABLE my_table ALTER COLUMN my_col TO renamed_my_col; |
Spalte "my_col" wird umbenannt. |
In der Regel wird es noch keinen Driver für Ingres geben. Der Driver ist ein Jar-File namens iijdbc.jar und steht (je nach Installation) z.B. im Directory /opt/Ingres/IngresII/ingres/lib. Diese Datei muß man auf den Rechner kopieren, auf dem man Squirrel installiert hat. Dann kann man einen neuen Driver konfigurieren.
Name | Ingres | ein beliebiger Text |
---|---|---|
Example URL | jdbc:ingres://<ip_addr>:<port>/<dbname> | der genaue Connect-String |
Website URL | kann leer bleiben | |
Extra Class Path | <Directory in dem man die kopierte iijdbc.jar-Datei angelegt hat> | |
Class Name | com.ingres.jdbc.IngresDriver | genau dieser Klassenname |
Nun kann man eine DB-Verbindung konfigurieren.
Name | MDM | ein beliebiger Text |
---|---|---|
Driver | Ingres | Dies ist der vorher konfigurierte Driver-Name und kann aus einer Liste ausgewählt werden. |
URL | jdbc:ingres://10.1.8.12:21071/mdm | Dies ist der Connect-String |
User Name | ingres | DB-User, dessen Tabellen man bearbeiten will |
Password | ingres | Password des DB-Users |
Was | Wie | Bemerkungen |
---|---|---|
Eigene Datei mit Library-Version überschreiben | Rechte Maus auf den Dateinamen → Team → update | |
Neue Datei zum Projekt hinzufügen |
| |
Eine gute Beschreibung steht bei http://www.hossainkhan.info/content/setting-cvs-id-tag-equivalent-svn-through-eclipse
Die Schritte sind:
Der Microsoft FTP-Daemon von XP ist:
Man kommt bei XP dran über:
Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Verwaltung -> Komponentendienste
oder über:
Start -> Programme -> Verwaltung -> Komponentendienste
(FTP über einen Webbrowser ist hier beschrieben.)
Protokoll | Infos | Links |
---|---|---|
FTP over SSL, FTPS, FTP/S |
Es handelt sich hierbei um "normales" FTP, bei dem sowohl die Daten, die über den Kontroll-Kanal laufen, als auch die, die über den Daten-Kanal laufen, verschlüsselt übertragen werden. | http://de.wikipedia.org/wiki/FTP_over_SSL |
Secure FTP | Es handelt sich hierbei um "normales" FTP, bei dem nur die Daten, die über den Kontroll-Kanal laufen, verschlüsselt übertragen werden. | http://de.wikipedia.org/wiki/Secure_FTP |
Secure Copy, SCP |
Secure Copy benutzt das SSH-Protokoll, um Dateien zu kopieren. D.h. eigentlich ist das kein eigenes Protokoll, sondern Secure Copy verhält sich genauso, wie beliebige andere Kommandos, die über SSH abgesetzt werden. | http://de.wikipedia.org/wiki/Secure_Copy |
SSH File Transfer Protocol, SFTP |
Es handelt sich hierbei um ein eigenständiges Protokoll, das überhaupt nichts mit FTP zu tun hat. Alle Daten werden verschlüsselt übertragen. Die Implementierungen, die es für SFTP gibt, orientieren sich, was das User-Interface angeht, am FTP-User-Interface. | http://de.wikipedia.org/wiki/SSH_File_Transfer_Protokol |
Eine Liste von Farbnamen, die i.d.R. unterstützt werden, kann man in der Unix-X11-Datei “rgb.txt” finden. Näheres dazu siehe hier.
Einige interessante Sonderzeichen:
& | & | |
€ | € | |
® | ® | |
© | © | |
« | « | |
» | » | |
← | ← | |
→ | → | |
§ | § | |
· | · | |
… | … |
Eine Liste von Sonderzeichen steht in Wikipedia: HTML-Sonderzeichen
Hexcodes für Sonderzeichen findet man hier: http://www.addressmunger.com/special_ascii_characters/
Links in die “Self-HTML”-Doku:
PuTTY ist ein Terminalprogramm für Sessions über SSH.
In den Versionen
stehen die "Saved Sessions" in der Registry unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\SimonTatham\PuTTY\Sessions
Man kann PuTTY auch direkt mit einer bestimmten "Saved Session" aufrufen:
putty.exe -load MySavedSession
Am besten nimmt man Session-Namen, die keine Leerzeichen enthalten.
Alle Zeilen mit Zahlen vorne dran kommen vom FTP-Server der Gegenstelle (im Beispiel also vom FTP-Server auf MyHost). Die Zahlen sind eindeutige Schlüsselwörter, der Text dahinter ist je nach Betriebssystem bzw. FTP-Server unterschiedlich.
/usr/users/xyz> telnet MyHost ftp Trying 1.2.3.4... Connected to MyHost.x.de. Escape character is '^]'. 220 MyHost FTP server (SunOS 5.8) ready. user myserveruser 331 Password required for myserveruser. pass hier_kommt_das_password_hin 230 User myserveruser logged in. RNFR temp/hallo.txt 350 File exists, ready for destination name RNTO temp/hallo.renamed 250 RNTO command successful. quit 221 Goodbye. Connection closed by foreign host.
Alle Zeilen mit Zahlen vorne dran kommen vom FTP-Server der Gegenstelle (im Beispiel also vom FTP-Server auf MyHost). Die Zahlen sind eindeutige Schlüsselwörter, der Text dahinter ist je nach Betriebssystem bzw. FTP-Server unterschiedlich.
Beim LIST muß man 2 Telnet-Sessions verwenden.
Die erste ist zum Absetzen der Kommandos, die zweite für die
Ausgabe des angeforderten LIST
.
Erstes Telnet:
/usr/users/xyz> telnet MyHost ftp Trying 11.22.33.44... Connected to MyHost.x.de. Escape character is '^]'. 220 MyHost FTP server (SunOS 5.8) ready. user myserveruser 331 Password required for myserveruser. pass hier_kommt_das_password_hin 230 User myserveruser logged in. pasv 227 Entering Passive Mode (11,22,33,44,220,224)
jetzt das zweite Telnet aufmachen zu Port 220 * 256 + 224
list .login 150 ASCII data connection for /bin/ls (11.22.33.44,4961) (0 bytes). 226 ASCII Transfer complete. quit 221 Goodbye. Connection closed by foreign host.
Zweites Telnet:
/usr/users/xyz> telnet MyHost 56544 Trying 11.22.33.44... Connected to MyHost.x.de. Escape character is '^]'. -rw-rw-rw- 1 myserveruser users 118359 Jan 18 10:06 .login Connection closed by foreign host.
Xtext-Sprache = "mydsl"; Package = "de.mycompany.mydsl"